pH - Wert

Silvia Zotz, MBA       +43 676 9411557       silvia.zotz@gmx.at
PRO LEBEN - Entgiftung bei Übersäuerung
Das Verhältnis von Säuren und Basen wird durch den pH-Wert bestimmt. Der pH-Wert ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung, d.h. er bezeichnet das Verhältnis von Säuren und Basen im Körper. >> Der pH-Wert neutraler Lösungen beträgt 7 >> Der Wert saurer Lösungen liegt unter 7 >> Der Wert basischer Lösungen liegt über 7 Der pH-Wert des Blutes beispielsweise liegt bei 7,35 bis 7,45 und muss auch konstant in diesem Bereich bleiben. Dieser pH-Wert im Blut ist besonders wichtig, da das arterielle Blut das Haupttranssportmittel für alle möglichen chemischen Substanzen durch unseren Körper ist. Nur in der angegebenen Spanne von 7,35 bis 7,45 kann der Organismus optimal funktionieren. Auftretende Schwankungen des pH-Werts werden durch spezielle Puffersysteme (Bikarbonatpuffer) sofort ausgeglichen. Enzymatische Reaktionen laufen im Körper am effektivsten ab, wenn der pH-Wert des jeweiligen Organs im optimalen Bereich liegt. Der Magen braucht einen pH-Wert von sauren 1,2 bis 3, die Bauchspeicheldrüse funktioniert bei dem basischen Wert von 10 am besten. Der pH-Wert von Schweiß liegt bei etwa 5, der des Stuhls bei 6 bis 7. Größere Abweichungen toleriert der Körper nicht - und wäre mit dem Leben auch nicht vereinbar.
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